THEMEN FÜR SENIOREN

Selbständig im Ruhestand – Gründungstipps für Senioren

„Wer rastet, der rostet“ – dieses Motto gilt für viele Senioren und Seniorinnen, die sich im Ruhestand neuen Herausforderungen stellen möchten und im Alter in den Sprung in die Selbständigkeit wagen wollen. Für die einen geht es um einen Zuverdienst zur Rente, die anderen wollen ggf. ihr Hobby zum Beruf machen oder haben eine geniale Geschäftsidee und erfüllen sich damit einen Lebenstraum.

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Studium im Alter – Vorlesungsbroschüre der Uni Münster ab sofort erhältlich

Endlich in Rente, endlich Zeit für Freizeit – und die will so mancher sinnvoll nutzen, z.B. für Fort- und Weiterbildung. Denn die Devise lautet „lebenslanges Lernen“ und es gilt, so lange wie möglich geistig fit und „beweglich im Kopf“ zu bleiben.
Wer ein „Studium im Alter“ plant, sollte einen Blick ist das neue Vorlesungsverzeichnis für das Wintersemester an der Uni Münster werfen.

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Fragen & Antworten zu „Schwellenlos bauen“

„Wohnen im Alter“ wie auch „Barrierefrei leben“ ist immer wieder ein Thema von „ServiceWelten“. Mit ein Grund, auf das Engagement des „Düsseldorfer Anzeigers“ aufmerksam zu machen, der eine große Leser-Telefon-Aktion initiiert hat. „Leute vom Fach“, wie die Architektin Sonja Hopf und Alexander Nothaft vom Verband der Privaten Bausparkassen, haben viele wichtige Fragen zu diesem Themenkomplex beantwortet: z.B. Beantragen von Zuschüssen bei der Pflegekasse, Überwinden von Stufen z.B. durch mobile Rampen über Mietkauf, die Förderung barrierefreier Anpassungen durch das NRW-Programm „Wohneigentum modernisieren und sanieren“ – kurzum: es werden wichtige Informationen geliefert rund um das „Altersgerechte Bauen und Umbauen“. Hier ist der Link zu der Leseraktion:

https://www.duesseldorfer-anzeiger.de/duesseldorf/altersgerecht-wohnen-barrierefreiheit-telefonaktion_aid-57523553

 

Barrierefrei leben und wohnen – nicht nur im Alter!

Die weit überwiegende Mehrheit der Menschen möchte in den eigenen vier Wänden alt werden und darin möglichst selbständig leben und sich im Alltag frei bewegen. Meist bemerkt man erst im fortgeschrittenen Alter, dass die eigene Wohnung oder das eigene Haus zu viele Barrieren, Hindernisse und Stolperfallen aufweist. Ob ungerade Treppenstufen, zu schmale Türen, ein Türgriff an der falschen Stellen, rumliegende Kabel oder eine unzugängliche Duschkabine – diese Ausstattungen können im Alter oder bei einem Handicap zu beinahe unüberwindbaren Barrieren werden, den Komfort einschränken und im schlimmsten Fall sind Verletzungen, z.B. durch Stürze, vorprogrammiert.

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Der „Digital-Kompass“ hilft: Senioren und digitale Kommunikation in Zeiten von Corona

Corona ist immer noch da und auch im zweiten November-Lockdown zeigt sich, dass besonders die älteren Menschen unter den Kontakteinschränkungen und der damit verbundenen Isolation leiden. Oft fehlt der Zugang zu internetbasierten Kommunikationsmitteln. Oder Smart-Phone und Tablet stehen zwar zur Verfügung, aber das Wissen der technischen Nutzung fehlt.

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